Mit Saatgut gegen Sorgen

01.04.2020

Die Sonne scheint. Die Wettervorhersage ist bombig. Ostern steht vor der Tür. Aber Corona lässt Viele besorgt auf die kommenden Wochen schauen.

Was wird aus der Aussaat?

Beste Voraussetzungen, was die Maisaussaat angeht: Blauer Himmel, eine top Wettervorhersage und das magische Datum Ostern.

Da kribbelt es dem ein oder anderen Landwirt in den Fingern.

Hinzu kommen aber unbequeme Fragen:

Wie wird die Corona-Pandemie das Leben und Arbeiten weiter beeinflussen?
Bleibt es wie gehabt oder kommen neue Einschränkungen auf uns zu?
Werden Mitarbeiter durch mangelnde Verfügbarkeit an Erntehelfern im Gemüsebau anderweitig gebunden?
Infiziere ich mich womöglich selbst mit Corona und harre in den vielleicht wichtigsten Wochen auf meinem Sofa aus, anstatt zu arbeiten?

Diese Punkte beeinflussen die derzeitige Situation massiv.

Wie bei den liebsten Hamstergütern der Deutschen, Toilettenpapier und Trockenhefe, gilt jetzt auch beim Saatgut: Haben ist besser als Brauchen!

In diesem Jahr ist die Belieferung unserer farmpartner seitens der Logistik schon sehr früh erfolgt, die Kunden werden aktuell oder wurden bereits angefahren. Unser Saatgut ist demnach bereit für eine frühe Aussaat.

Ein ganz großes Dankeschön gebührt in diesem Kontext unseren farmpartnern, die seit Wochen unermüdlich Ware ausfahren und ihr Privatleben links liegen lassen, um unsere Kunden mit Maissaatgut zu versorgen und die Landwirtschaft am Laufen zu halten.

So steht trubeligen Ostertagen auf dem Trecker hoffentlich nichts mehr im Wege.

Frühe Auslieferung zur Gewährleistung der Aussaat