Wir haben da was auf Lager… und zwar ‘ne ganze Menge!

23.04.2024

Unser neues Saatgut-Lager in Greven, Münster

Die erste Mais-Saison in unserem neuen Lager in Greven ist vorbei. Wir haben von allerhand Landwirten und farmpartnern positive Rückmeldungen erhalten, was den Aufwand und das Risiko des letzten Jahres mehr als belohnt.

Wieso wir diesen riskanten Schritt gewagt haben?

Als ehemals kleines, nun mittelständisches, Unternehmen waren wir immer auf professionelle Dienstleister angewiesen. Zwar kommt bei uns „Alles aus einer Hand“, aber auch das hatte leider seine Grenzen.

Mit der zunehmenden Internationalisierung und dem Wachstum der farmsaat spielte auch die Logistik eine immer größere Rolle. Reibungslose Prozesse und ein nahtloses Qualitätsmanagement sind dabei unser Anspruch.

Da war es für uns nur ein logischer Schritt die Logistik nun ebenfalls in die eigenen Hände zu nehmen. Das „Projekt: farmlager“ war geboren.  Ein Glück, dass zu diesem Zeitpunkt unser Logistik-Team mit Nils Ohmen weitere Verstärkung erhielt.

COO Aleco Iordanidis, Projektmanager Nils Ohmen und Logistikprofi Daniel Aupke waren somit das perfekte Projektteam.

Nebenher lief natürlich noch das Tagesgeschäft.

Recherchen, Termine, Verhandlungen und schließlich die Vertragsunterzeichnung – am 1. Januar 2024 durften wir dann die Räume und Hallen unseres neuen Lagers beziehen. Pünktlich für die ersten LKWs aus den Aufbereitungsanlagen.

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Nach und nach kam LKW für LKW. Die Paletten stapelten sich, wurden umgepackt, neu verladen und zu den ersten farmpartnern geschickt. Da wir unserem neuen Lager-Team etwas Eingewöhnungszeit geben wollten, sind wir in diesem Jahr schon früher mit der Auslieferung gestartet, um die Arbeitsspitze etwas abzuflachen.

Ein neues Lager heißt natürlich auch, dass wir eine Menge neuer Kolleg:innen in der #farmilie begrüßen durften. Weitere short facts über unser Lager in Greven haben wir hier für dich:

 

 

 

 

 

Mit unserem eigenen Lager können wir ab jetzt behaupten, bei uns kommt wirklich „Alles aus einer Hand“. Jeder Sack geht mehrfach durch „farmsaat-Hände“, in der Vermehrung, in der Aufbereitung und im Lager. Wir können so noch höhere Qualitätsstandards schaffen und machen unsere Abläufe transparenter. Fehlerquellen können viel schneller entdeckt und aufgearbeitet werden. Langfristig sorgt das nicht nur für einwandfreies Saatgut, sondern auch für Prozessoptimierung bei uns im Team. Unser Anspruch ist einfach ‚Das Beste‘.